Über uns

Anton:

Ich bin 26 Jahre alt und habe meine Begeisterung für Notfallmedizin durch einen Freiwilligen Wehrdienst beim Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr entdeckt. 2016 bin ich klassisch mit dem FSJ und dem Rettungshelfer eingestiegen. Danach kam der Rettungssanitäter 2017. Mit FOAM kam ich durch einen Kollegen in diesem Zeitraum in Kontakt. Seit dem nutze ich unterschiedlichste FOAM-Medien und habe einen großen Teil meines medizinischen Wissens über FOAM erlangt. Seit 2021 bin ich nun Notfallsanitäter und arbeite in Baden-Württemberg bei einem Rettungsdienst.
Die Idee zu diesem Projekt kam mir während eines Einsatzes im letzten Ausbildungsjahr.

Und Esketamin ist mein absolutes Lieblingsmedikament (i.v., i.m., i.n. oder vernebelt)!

Kevin:

Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit (seit 2009) und mein gesundheitswissenschaftliches Abitur 2017 kam ich über ein FSJ in den Rettungsdienst. Seit 2021 bin ich nun Notfallsanitäter und studiere an der HSD in Köln Medizinpädagogik. Notfallmedizin ist ein breites Feld an diversen Fachrichtungen. Im Rettungsdienst vereint sich alles. Einsatzkräfte benötigen einfach zugängliche und umfangreiche Informationen für eine adäquate Versorgung – und das Evidenzbasiert. FOAM vereint diese Ansätze.

FOAM-Medien kenne ich durch die Berufsschule und wollte gemeinsam mit Anton und Franzi ebenfalls einen Beitrag leisten.

Franziska:

Mein Name ist Franziska, ich bin 25 Jahre alt und seit Oktober 2021 Notfallsanitäterin in Baden-Württemberg. Neben der Arbeit als Notfallsanitäterin bin ich als Mentorin tätig, hier betreue ich Auszubildende und halte Fortbildungen für Mitarbeiter. Für einen kontinuierlichen Wissens-Flow habe ich dort eine eigene FOAM Gruppe gegründet. Nebenbei bin ich als Honorardozentin an einer Rettungsdienstschule tätig. Der kontinuierliche Prozess, stets Dinge zu hinterfragen und auf dem neusten Stand zu bleiben, vereint sich in FOAM und ist genau mein Ding. Mein Ziel ist es nicht nur mehr Professionalität und Sicherheit in den Rettungsdienst zu bringen sondern auch eine adäquate, zeitgemäße und vor allem bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten.